18 Esther Ofarim - Oyfn Pripetchick

18 Esther Ofarim - Oyfn Pripetchick



Israel

Ok nochmal rosafarbene Neoromantik zum Abschluss, aber das verzeihe ich dank der vielen guten Lieder auf der letzten Cd.

Wertung: 04/100

Zum Abschluss nochmal etwas ganz besonderes:
Ein Lied in jiddischer Sprache !
Sehr schön !

Eine hübsche Frau mit großen Augen und guter Stimme - leider mit einem sehr öden Lied.




... und nun bin ich mit meinem ersten Rundumschlag durch. Ich finde den Shubi nicht so Übel. Mein persönlicher Überflieger , abgesehen vom eigenen Lied, muss sich aber diesmal im Laufe der Zeit entwickeln. Allgemein weiß ich noch nicht o meine Punkte hageln, aber ein paar Lieder für die Punkte stehen für mich fest. Als Anmerkung , wenn ich nett geschrieben habe ist das bei mir nicht die kleine Schwester von scheiße, sondern ein ehrliches nett und locker noch im Rennen. Und nun geht es darum welche Lieder sich in meine Gehörgänge brennen , welche dazu gewinnen oder aber Ende abfallen - ich laß mich selbst überraschen , habe mir aber fest vorgenommen mir diesmal Zeit zu lassen.

Sehr altmodisch und leider zündet es so gar nicht, obwohl diese Art von Song auch sehr gut sein kann.

20/100

Wie schön, ein Lied auf Jiddisch, wo kann man schon so was hören. Das Lied hat wohl schon viele Jahe auf dem Buckel. Was wohl aus der Ester Ofarim geworden ist, lebt sie noch?

Zum Schluß ein wunderschönes Lied, dass mich allerdings auch traurig stimmt, denn Esther Ofarim fügt diesem Traditional ein Hauch von Vergänglichkeit und Verfall mit bei. In der Geschichte dieser Kultur liegt dennoch Wärme und Geborgenheit, die Sängerin holt hier alles an Emotion heraus und dies gelingt ihr nur mit ihrem Gesang. Für mich ein Geniestreich und der schönste Shubidu Beitrag des Jahres. Leider drückt es ein bisschen aufs Gemüt, nur der Melancholiker wird da bei diesem süßen Schmerz völlig ins Schwärmen kommen

Genre: Volkslied

Wertung: 100/100

Chancen beim Shubidu: Top 5 Rona Nishliu Award