09 A Great Big World - Say Something

09 A Great Big World - Say Something



USA

Sehr erolgreiche Chartsmugge, die in Deutschland aber nicht so ganz nach oben gekommen ist. Ich mochte es nie besonders - einfach zu öde.

Wertung: 49/100

Depressiv - mehr fällt mir dazu im Moment nicht ein.

Doch, das ist schön. Schöne, 90er-mäßig besinnlich klingende Musik, die man damals zum Ausgleich vor der genau so guten Dancefloor-Musik brauchte. Hätte eine Filmmusik von Philadelphia sein können.

60/100

Erinnert mich sehr stark an die "Donnie Darko" Version des Tears of Fears Klassikers "Mad World" von Gary Jules. Mir kommt zwar auch der unverwüstliche Whitney Houston Klassiker "I always loves you'", das ich schon zu Bodyguards-Zeiten nicht mehr hören wollte, aber durch die schön-melancholische Stimme des Sängers und dem Glücksfall, dass die Melodie dann doch etwas anders, brüchiger verläuft, bin ich von dem Song auch recht begeistert.

Genre: Pulsaderaufschlitz-Epos

Wertung: 86/100

Mir sagen die Inerpreten gar nichts. Aber der Wunsch das Duo besser kennenzulernen hält sich ziemlich in Grenzen.
Jener Teil des Liedes, wo die Stimme besonders in die Höhe geht ist nahezu unhörbar, auch wenn sich der Musikproduzent ein bißchen erbarmt mit der Hörerschaft, indem er das Klavier stark in den Vordergrund rückt. Fazit: Grauenhaft.

Das ist einer der Songs auf CD5, die bei mir zahlreiche Durchgänge brauchten um zu zünden. Am Ende hat es noch ordentlich gezündet. Sehr depri, sehr schön.

Für die Version mit Christina Aguilera hätte ich einige Punkte gegeben. Diese Fassung plätschert etwas ermüdend vor sich hin...